Darum bat Rechtsstellenleiter Josef Wismet in der Hauptversammlung, die erstmals im Gemeinschaftshaus über die Bühne ging.In einer Zeit, in der sich Ortsverbände auflösen oder nicht mehr aktiv seien, biete Dürnast ein attraktives Programm. Die KAB stehe für Solidarität und sei auch notwendiger denn je, weil Altersarmut, Globalisierung, Brexit oder auch Arbeit 4.0 nach wie vor den Arbeitnehmern große Sorge bereiteten. Der Jurist stellte die Leistungen des KAB-Rechtsschutzes vor und gab anschließend fast zwei Stunden Tipps zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.
"Bei vier Austritten und einem Sterbefall haben wir noch 31 Mitglieder", berichtete Teamsprecherin Sieglinde Koppmann. Immerhin 16 waren gekommen. Mit 18 Terminen zeigte Gisela Sittl die aktive Mitgestaltung im religiösen Bereich, kulturelle Veranstaltungen, Wallfahrten, Feiern und Beteiligung an verschiedenen Anlässen auf. Christine Nachreiner meldete ein Plus von 70 Euro.
"Gemeinde und Bürgermeister war viel daran gelegen, das Gemeinschaftshaus bezugsfähig zu machen", sagte Stellvertreter Herbert Rudolph. Heuer seien die Außenanlagen an der Reihe, damit das Dorffest am 2 .Juni erstmals dort gefeiert werden könne. Rudolph empfahl der KAB Dr. David Rester zur Info über das AliA-Seniorenprojekt einzuladen.
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