Einige Mitglieder des Fichtelgebirgsvereins Ebnath trafen sich mit drei Frauen vom Fichtelgebirgsverein Wunsiedel, um gemeinsam vom Ebnather Marktplatz aus bis auf den Gipfel der Kösseine zu wandern. Unter der Leitung von Vorsitzendem Martin Exner führte die Wanderung zunächst auf dem Hupferweg zur Kapelle auf dem Kalvarienberg, weiter über das sogenannte „Mechlers Marterl“, entlang des Ochsenkopfbachs und weiter Richtung der sogenannten alten Rollbahn. Bevor die Wanderer das Ziel erreichten, kamen sie noch am Pfalzbrunnen vorbei, eine mit Granitquadern gefasste Quelle am Südhang der Kösseine, gelegen zwischen dem Weiler Kössain und dem Kösseinegipfel. Wegen der unmittelbaren Lage an der Regierungsbezirksgrenze Oberfranken/Oberpfalz erhielt er seinen Namen. Auch stoßen hier die Gebiete der Landkreise Wunsiedel und Tirschenreuth zusammen. Abgekämpft und müde nach der langen Wanderung ließen sich die Teilnehmer eine Brotzeit im Kösseinehaus schmecken. In der Dunkelheit ging es dann gestärkt durch den verschneiten Wald wieder zurück nach Ebnath.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.