Die traditionelle Maiandacht der Kolpingfamilie konnte wegen der Coronakrise nicht in gewohnter Weise gefeiert werden. So entschlossen sich die Verantwortlichen zu einer Feier im kleineren Kreis und diese per Aufnahme für die Bevölkerung zugänglich zu machen. Auf der Internetseite der Pfarrei können Interessierte diese jederzeit nachverfolgen. „Die Kolpingfamilie Ebnath heißt Sie alle hier an der Mariengrotte auf dem Kalvarienberg am Fuße unserer Herz-Jesu-Kapelle recht herzlich willkommen", sagt Kolping-Vorsitzende Carolin Knott. "Auch dieses Jahr können wir unsere traditionelle Maiandacht nicht in gewohnter Weise feiern. Abstandsregeln können hier nur schwer eingehalten werden, deshalb haben wir uns, wie auch schon letztes Jahr, wieder für eine Aufnahme entschieden, um vielen Gläubigen das Mitfeiern zu ermöglichen.“
Nach dem gemeinsam gebeteten „Gegrüßt seist du, Maria“ begann eine Meditation mit Instrumentalbegleitung durch Michael Philbert auf der Gitarre. Es folgten meditative Texte und Gebete, vorgetragen von Maximilian Rubenbauer und Lukas Knott. Mit dem Mariengebet zur Mutter von der immerwährenden Hilfe „Jungfrau, Mutter Gottes mein“ endete die eindrucksvolle Maiandacht. Die meditative Andacht mit Texten, vorgetragen von Lukas Knott und Maximilian Rubenbauer, und der musikalischen Umrahmung durch Susanne Weiß und Michaela Philbert (Zither, Hackbrett und Gitarre) können sich die Gläubigen auf der Homepage der Pfarrei Ebnath anhören (www.pfarrei-ebnath.eu).
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