Ein Wochenende lang blickte die Seniorenwohnanlage St. Stephanus in Edelsfeld auf ihr 25-jähriges Bestehen zurück. "Wir sind zwar schon wieder ein Jahr weiter, doch Corona verlangte besondere Handlungsweisen in einem Seniorenheim", sagte der Geschäftsführer Karl Deyerl bei einer Feier, zu der Landtagsabgeordneter Harald Schwartz, Bürgermeister Hans-Jürgen Strehl sowie Vertreter des Gemeinderats, von Firmen und Vereinen gekommen waren.
Eine ökumenische Andacht mit Pfarrer Johann Zeltsperger und Lektor Rudi Gruber ging dem Rückblick von Deyerl voraus. Bilder illustrierten die Entwicklung vom Spatenstich über den Einzug des ersten Bewohners bis heute. 2011 kamen eine Demenzstation und bauliche Veränderungen hinzu. 2022 gehe es weiter mit Rollstuhl- und behindertengerechten Eigentumswohnungen, die unter anderem auch für Mitarbeiter gedacht seien, sagte Deyerl. Er nannte die Zahl von 2028 Frauen und Männern, die bisher im St.-Stephanusheim betreut worden seien.
Ehrungen für langjähriges Personal fehlten beim Jubiläum nicht. Dem Geschäftsführer zeigten sie, "dass die Arbeitsbedingungen und die Chemie in all den Jahren gepasst haben". Den Dank drückten Geschenke und ein reichhaltiges Buffet aus.
Am Sonntag folgte ein Tag der offenen Tür mit Unterhaltung, Ausstellern, Hausbesichtigungen und Essen Für Kinder gab es eine Hüpfburg, Schminken sowie Auftritte eines Clowns, der Jungscharkinder und von Line-Dancern. Stolz präsentierte die Heimleitung den neue Heim-Bus präsentiert werden. Viele Sponsoren hätten ihn möglich gemacht.













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