Edelsfeld
06.11.2025 - 18:33 Uhr

Wählergemeinschaft "Unsere Gemeinde Edelsfeld" nominiert Kandidaten für Kommunalwahl

Frei von parteipolitischem Denken will sich die Wählergemeinschaft "Unsere Gemeinde Edelsfeld" für die Bürger einsetzen. Jetzt steht auch die Liste der Kandidaten, die bei der Kommunalwahl bereit sind, ein Amt zu übernehmen.

Claudia Siegert, Elisabeth Dehling, Silke Schinhammer, Inge Behringer, Kathrin Taubmann (vorne von links) sowie (hinten von links) Wolfgang Rösch, Georg Meiler, Bernd Pilhofer, Markus Schinhammer, Matthias Eckl und Hans Klann stehen auf der Liste der Wählergemeinschaft "Unsere Gemeinde Edelsfeld". Bild: Kathrin Taubmann
Claudia Siegert, Elisabeth Dehling, Silke Schinhammer, Inge Behringer, Kathrin Taubmann (vorne von links) sowie (hinten von links) Wolfgang Rösch, Georg Meiler, Bernd Pilhofer, Markus Schinhammer, Matthias Eckl und Hans Klann stehen auf der Liste der Wählergemeinschaft "Unsere Gemeinde Edelsfeld".

Kürzlich fand die Nominierungsversammlung der Wählergemeinschaft "Unsere Gemeinde Edelsfeld" im Gasthof "Goldener Greif" statt. Inge Behringer begrüßte im Namen der Vorstandschaft alle Anwesenden und zeigte sich erfreut über die Bereitschaft der Kandidatinnen und Kandidaten, sich zur Wahl zu stellen. Ihr besonderer Dank galt den amtierenden Gemeinderäten Elisabeth Dehling, Hans Klann und Bernd Pilhofer, die erneut kandidieren. Anschließend gab sie das Wort an Erich Gassenhuber weiter, der die Wahl leitete.

Nach kurzer Vorstellung der zwölf Kandidatinnen und Kandidaten ergab die Wahl einstimmige Ergebnisse. Die neue Liste setzt sich zusammen aus Bernd Pilhofer, Inge Behringer, Hans Klann, Elisabeth Dehling, Markus Schinhammer, Peter Nibler, Kathrin Taubmann, Claudia Siegert, Wolfgang Rösch, Dr. Silke Schinhammer, Matthias Eckl und Thomas Brandt. Ersatzkandidaten sind Joachim Beyerlein und Georg Meiler.

Die Liste soll erfahrene Kräfte und neue Gesichter aus allen Lebensbereichen und Ortsteilen vereinen, die sich frei von parteipolitischem Denken für die Belange der Gemeindebürger einsetzen wollen.

 
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