Es ist eine Aufwertung durch moderne Technik: Bei der Schützengesellschaft „Hubertus“ fand die Einweisung in die vier neuen elektronischen Schießstände durch die Firma Disag statt. Dabei schießen die Sportler wie bisher mit dem Luftgewehr oder der Luftpistole und 4,5 Millimeter Diabolokugeln in einen elektronischen Messrahmen mit Kugelfang, der für den Schützen wie eine übliche Papierzielscheibe aussieht. Die Geschosse werden mit einer Genauigkeit von 1/100 Millimeter vermessen, und das Trefferbild auf einem Monitor angezeigt. Gleichzeitig können die Zuschauer im Schützenstüberl das Schießen auf einem Großbildschirm verfolgen. An den nicht unerheblichen Kosten von rund 10.000 Euro beteiligte sich die Gemeinde mit 10 Prozent. Wandverkleidung, Tünchen, Elektroinstallation sowie kleine Sitzecken wurden in Eigenleistung erbracht.
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