Beinahe wäre es nichts geworden mit der Feier zum 80. Geburtstag. Kurz vor dem Jubiläum musste Hans Reger ins Krankenhaus. Fast jeden Tag mit dem Rad unterwegs, wurde der Jubilar durch einen Unfall - in den er unverschuldet verwickelt war - im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Verkehr gezogen. Doch wie in seinem bisherigen Leben gilt für Reger: nicht unterkriegen lassen! Radfahren ist wohl erst wieder im Frühjahr möglich, Geburtstag feiern geht nach dem Unfall wieder. Zur Feier in sein Stammlokal in Ellenfeld, seinem Nachbarn, kamen die ganze Familie, Freunde und Gewerkschaft zusammen. Mit Posaune und Gesang begrüßten die Wirtsleute den ehemaligen Stadtrat und ließen ihn hochleben. Vom Stadtpfarrer Konrad Amschl, Heimatverein, von der Feuerwehr Ellenfeld und der Gewerkschaft Verdi kamen Glückwünsche zum 80. Geburtstag. Die Vereinsvertreter würdigten seinen Einsatz über das Berufsleben hinaus und würzten die Feier mit Anekdoten. Zur gewerkschaftlichen Zusammenarbeit gab ein Bildband Auskunft. Dort ist Reger seit knapp 50 Jahren Gewerkschafter und bis heute bei den Verdi-Senioren und beim DGB-Kreisverband Mitglied.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.