Die Mittelschule Ensdorf verabschiedete feierlich ihre 27 Absolventen. Nach einer Andacht in der Kapelle des Klosters Ensdorf, gestaltet von Lehrer Thomas Peter, begrüßte Rektorin Helga Gradl im Pausenhof der Schule die Schüler und deren Familien. Unter den Gästen waren auch die Bürgermeister Hans Ram aus Ensdorf und Alwin Märkl aus Freudenberg sowie die stellvertretenden Bürgermeister Birgit Singer-Grimm aus Kümmersbruck, Josef Weinfurtner aus Rieden und Mathias Huger aus Schmidmühlen.
Ensdorfs Bürgermeister Hans Ram bedankte sich bei den Eltern und Erziehern der Kindergärten sowie den Lehrkräften der Grund- und Mittelschule für ihre Unterstützung der Entlassschüler auf ihren Bildungsweg. Er gratulierte den Schülern zu ihren guten Ergebnissen und ermutigte sie: „Traut euch was zu – ihr habt gezeigt, was in euch steckt.“
Peter Scharr, stellvertretender Vorsitzender des Elternbeirats, erinnerte an die Herausforderungen und Hürden während der Schulzeit und gab den Schülern einen Rat mit Blick auf die Zukunft: „Denkt daran, dass Erfolg nicht nur im materiellen Reichtum liegt, sondern auch im Glück, in Zufriedenheit und in dem positiven Einfluss, den ihr auf andere habt.“
Eva Hofmeister, Klassensprecherin, betonte in ihrer Abschlussrede: „Wir können alle stolz darauf sein, dass wir diese anstrengende Zeit mit Bravour bewältigt haben.“ Sie erinnerte an die vielen schönen Momente während der Schulzeit und bedankte sich bei den Lehrkräften - insbesondere bei ihrer Klassenlehrerin Sabine Stopfer-Birner.
Rektorin Helga Gradl begann ihre Rede mit einem Märchen von Zeiträubern während der Corona-Zeit. Sie lobte die Leistungen der Entlassschüler und betont: "Alle haben den Abschluss der Mittelschule geschafft, über 85 Prozent sogar das Quali."
Vor Übergabe der Abschlusszeugnisse blickte Klassenlehrerin Sabine Stopfer-Birner zurück und verabschiedete ihre Schüler mit den besten Wünschen für die Zukunft. Die Feier endete mit einem gemütlichen Beisammensein, vorbereitet von den Schülern.
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