Ensdorf
27.11.2025 - 13:48 Uhr

CSU Ensdorf stellt ihre Kandidatenliste vor

Die CSU Ensdorf hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2026 vorgestellt. Bürgermeisterkandidatin Sabine Müller und die Gemeinderatskandidaten setzen auf Vielfalt und Erfahrung.

Das sind die CSU-Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl 2026. Bild: Nina Friedrich
Das sind die CSU-Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl 2026.

Der Ortsvorsitzende der CSU Ensdorf, Klaus Hernes, hat am Montagabend, 17. November, zahlreiche Mitglieder, Listenkandidaten und Gäste zur Nominierungsveranstaltung begrüßt. Wie es in einer Pressemitteilung des Ortsverbandes heißt, waren unter den Anwesenden die Bürgermeisterkandidatin Sabine Müller, sechs amtierende Gemeinderäte sowie Vertreter befreundeter CSU-Ortsverbände. Erwin Geitner, Bürgermeister aus Rieden, sprach den Kandidaten Mut zu: „Die guten Vibrationen und die Aufbruchstimmung müssen Sie mitnehmen. Sie haben eine realistische Chance, diese Wahl zu gewinnen."

Im Mittelpunkt des Abends stand die Vorstellung und Nominierung der Kandidatinnen und Kandidaten. Die CSU Ensdorf präsentierte eine Liste mit Bewerbern verschiedener Altersgruppen und vielfältigen Berufen. Die Kandidaten stellten sich einzeln vor und gaben Einblicke in ihre Motivation und Ziele für die kommende Wahlperiode. Thematische Schwerpunkte lagen auf der Förderung von Familien, Bildung, nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung und einem vertrauensvollen Miteinander.

CSU spricht von "Stillstand"

Sabine Müller und die Gemeinderatskandidaten blickten in ihren kurzen Statements auf die vergangenen Jahre zurück und ließen auch Unzufriedenheit mit dem derzeitigen Bürgermeister Hans Ram von der SPD durchblicken. So zählten sie die von der CSU initiierten Projekte auf, die, wie es in der Pressemitteilung heißt, "vor dem Stillstand der derzeitigen Gemeinderatsperiode angestoßen wurden". Dazu gehören die Sanierung des Rathauses, die Schaffung der Voraussetzungen für den Bau eines Edeka-Marktes und die Baugebiete am alten Sägewerk und in Wolfsbach "Am Bahndamm" waren "nahezu fertiggestellt". Auch die Offene Ganztagsschule und die Kinderkrippe wurden auf den Weg gebracht.

Trotz "all dieser Investitionen" wurden die Schulden von 2008 bis 2019 vollständig zurückgezahlt. Weiter heißt es: "Viele Gemeinderatskandidaten zeigten sich besorgt, dass sich der Wasserpreis in den letzten sechs Jahren mehr als verdoppelt habe und der bereits 2020 mit 345.000 Euro beschlossene Bauhof bis heute nicht umgesetzt wurde. Stattdessen musste die Gemeinde für die kommenden Jahre nun eine Million Euro für dieses Projekt einplanen."

Die Veranstaltung endete mit einem Ausblick auf den bevorstehenden Wahlkampf. Die CSU Ensdorf wolle mit einer "klaren Zukunftsorientierung" die Kommunalwahl am 8. März 2026 gewinnen "und die Gemeinde weiterhin verantwortungsvoll gestalten".

Diese Meldung basiert auf Informationen der CSU Ensdorf und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
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