Ensdorf
09.04.2021 - 13:20 Uhr

Ensdorfer ist bei den "Brettl-Spitzen" am Start

Florian Gröninger aus Ensdorf ist am Sonntag bei der Sendung "Brettl-Spitzen" mit dabei. Wir haben mit dem Musiker der Band „DeSchoWieda“ über diese neue Erfahrung gesprochen.

Florian Gröninger (rechts) aus Ensdorf gemeinsam mit der Brettl-Spitzenmusi. Bild: Florian Gröninger/privat
Florian Gröninger (rechts) aus Ensdorf gemeinsam mit der Brettl-Spitzenmusi.

„Die Triebe der Liebe“ – so heißt das Motto der 15. Folge der "Brettl-Spitzen" im Bayerischen Fernsehen. Gesendet wird die Aufzeichnung erstmals am kommenden Sonntag, 11. April, um 20.15 Uhr. In der Volkssänger-Revue, die von Jürgen Kirner moderiert wird, sind auch wieder mehrere Künstler aus der Oberpfalz dabei – zum ersten Mal auch Tubist Florian Gröninger aus Ensdorf (Landkreis Amberg-Sulzbach).

ONETZ: Herr Gröninger, wann, wo und unter welchen Bedingungen ist denn die Sendung aufgezeichnet worden?

Florian Gröninger: Die Sendung wurde vom 21. bis 25. Februar im Hofbräuhaus in München aufgezeichnet. Die Umstände waren nicht ganz einfach, da immer wieder regelmäßig Corona-Tests stattfanden und darüber hinaus Maskenpflicht beim Dreh herrschte.

ONETZ: Wie kam es zu Ihrem Engagement?

Florian Gröninger: Das Gesicht der Sendung Jürgen Kirner und ich kennen uns schon bisschen länger. Dann kam es zu einer Zusammenarbeit auf der „Oidn Wiesn“. Und als dann der Tubist der Brettlspitzen-Musi Daniel Barth verhindert war, habe ich mich sehr über das Engagement gefreut.

ONETZ: Welchen Stellenwert hat denn die Sendung „Brettl-Spitzen“ für einen schon allein optischen „Ur-Bayern“ wie Sie?

Florian Gröninger: Die Sendung ist sehr wichtig für unsere bayerische Kulturlandschaft, da hier Tradition gelebt und gleichzeitig auch weiterentwickelt wird.

ONETZ: Was ist den amüsanter: Ein Videodreh mit „Right Said Fred“ und Ihrer Combo „DeSchoWieda“ oder doch ein Auftritt bei den Brettl-Spitzen?

Florian Gröninger: Naja, was mich an solchen außergewöhnlichen Erlebnissen reizt, ist einfach die Unterschiedlichkeit. Daher lässt sich das schwer vergleichen und damit auch schlecht sagen. Aber beides waren absolute Highlights für mich.

Hintergrund:

Zur Person Florian Gröninger

  • 33 Jahre
  • In Pirkensee (Kreis Schwandorf) aufgewachsen
  • Abitur in Amberg
  • lebt mit seiner Familie in Ensdorf
  • Berufsmusiker: Frontmann "Grögötz Weißbir" und Tubist bei "DeSchoWieda"
 
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