„Zukunft braucht Menschlichkeit“: Unter diesem Motto eröffnete Vorsitzende Brigitte Scharf die Adventsfeier des VdK-Ortsverbandes in der Gaststätte Helgert. „Zwei Jahre musste man aussetzen, fast wäre der soziale Zusammenhalt zerbrochen“, sagte sie bei der Begrüßung. „Dabei ist genau diese Gemeinsamkeit so wichtig.“ Der Krieg in der Ukraine habe die Menschen stark beeinflusst. „Es wuchs eine Angst, besonders bei jenen, die noch zur Kriegsgeneration gehören.“ Trotzdem sollte man bei uns nicht in Panik verfallen. „Nichts ist wichtiger als Frieden. Deshalb wollen wir heute mit mehr Hoffnung in die Weihnachtszeit gehen.“ Bei Kaffee und Kuchen und Musik des Zitherclubs ließen es sich die Mitglieder des VdK gut gehen. Dazwischen sprachen Bürgermeister Johannes Reger sowie Roswitha Heining für die katholische Pfarrei Grußworte. Ehrenvorsitzender Franz Bäumler und Vorsitzende Brigitte Scharf stellten sich in den Dienst der guten Sache und gaben ihre schönsten Weihnachtsgeschichten zum Besten. Zum Schluss rezitierten sie Toni Lauerers „Stille Nacht“.
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