Bei bester Gesundheit feierte Fritz Schreyer vor Kurzem seinen 90. Geburtstag. Er ist seit vielen Jahren Heimbeirat im BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim Erbendorf. Bürgermeister Johannes Reger überbrachte die Grüße der Stadt.
Fritz Schreyer ist ein echtes Erbendorfer Gewächs: Er erblickte 1934 in der Steinwaldstadt das Licht der Welt. Als Ältestes von drei Kindern erlernte er den Beruf des Landwirts und übernahm den elterlichen Hof, den er "ein Leben lang führte", wie es in einer Mitteilung der Stadt heißt.
1977 läuteten für ihn und seine Ingeborg demnach die Hochzeitsglocken. Nachdem seine Ehefrau vor neun Jahren gestorben war, führte der Jubilar den Haushalt alleine weiter. Seit vergangenem Jahr wird er im BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim von den dortigen Mitarbeitern und auch seiner Familie bestens umsorgt. Viele Jahre ist er in der Einrichtung bereits Heimbeirat und setzt sich für die Belange der Bewohner ein. Seit 2016 ist Schreyer Mitglied des Gremiums, seit 2018 dessen Vorsitzender – als "Externer" also schon vor seinem Einzug in die Einrichtung. Auch noch im hohen Alter besucht er regelmäßig die Sonntagsmesse in der Martin-Luther-Kirche.
Seinen Geburtstag feierte der Jubilar mit seinen beiden Schwestern Anne Bogazek, die extra aus Frankfurt am Main angereist war, und Marga Nikol sowie mit deren Familien. Zu den Gratulanten zählte auch BRK-Regionalleiter Andreas Wöhrl vom BRK-Kreisverband Neustadt/WN.













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