Zur Produktion von Mundschutzmasken hat sich die „Hilfegruppe Erbendorf – Mundschutz nähen“ gegründet, die Hilfe braucht. Auch in Erbendorf sind Schutzmasken Mangelware. Vor allem im Caritas Alten- und Pflegeheim sowie im BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim. Um Abhilfe zu schaffen, haben sich viele Helfer zusammengefunden. Den Frauen fehlen für die benötigte Menge sowohl Material als auch Näherinnen und logistische Dienste“, stellt Sabrina Reber fest. Deshalb macht die Hilfegruppe jetzt einen Aufruf: „Wer helfen möchte, kann dies auf vielfältige Weise tun: Zuschneiden, nähen, Stoffe oder Gummis spenden.“ So werden vor allem Baumwollstoffe (90-Grad-geeignet), Gummibänder und Nähgarn gesucht. Die Materialien können täglich von 8 bis 18 Uhr in der offenen Garage am katholischen Pfarramt abgelegt werden. Auch fertig genähte Masken sind dort zu hinterlegen. Kurierfahrerinnen sorgen für die Verteilung. Wer Interesse hat und Gutes tun möchte, kann sich in Facebook unter „Hilfegruppe Erbendorf – Mundschutz nähen“ und auf http://www.hilfegruppe-erbendorf.de informieren und registrieren lassen.
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