Erbendorf
17.07.2020 - 09:21 Uhr

Ein Zeichen der Zusammengehörigkeit

Erbendorfs Bürgermeister bekommt Besuch vom Vorsitzenden des Vereins Porzellanstraße.

Vorsitzender André Zaus (links) beim neuen Bürgermeister Johannes Reger. Bild: njn
Vorsitzender André Zaus (links) beim neuen Bürgermeister Johannes Reger.

Schon viele Jahre ist die Stadt Erbendorf Mitglied im Verein Porzellanstraße. Bei einer Stippvisite im Rathaus stellte sich Vorsitzender André Zaus beim neuen Bürgermeister Johannes Reger vor und überreichte ein Mitgliedsemblem – natürlich aus Porzellan.

Der Verein Porzellanstraße hat sich 1996 gegründet und sich mittlerweile zu einer Marke entwickelt. Zu den rund 60 Mitgliedern gehört auch die Stadt Erbendorf als Porzellanstadt und liegt an der über 800 Kilometer langen touristischen Route der Porzellanstraße, die von Schlüsselfeld über Bamberg, Bayreuth, Weiden und Selb bis ins böhmische Ostrov führt. So versteht sich der Verein auch als Bindeglied zwischen Bayern und Böhmen und bringt Porzellantradition mit modernem Tourismus zusammen.

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Im Rathaus stellte sich nun der seit September vergangenen Jahres amtierende Vorsitzende Andrè Zaus bei Bürgermeister Johannes Reger vor. Obwohl Zaus seinen Dienstsitz in Selb hat, ist er in der Steinwaldstadt kein Unbekannter: Denn er hat hier seinen Wohnsitz.

Bei seiner Stippvisite dankte Zaus für die langjährige Mitgliedschaft der Stadt im Verein und überreichte an den Rathauschef ein porzellanes Emblem. Reger bedankte sich und wies auf die gute Zusammenarbeit hin, die auch in Zukunft aufrechterhalten werden soll. „Wir werden das Emblem im Rathaus entsprechend anbringen, als Zeichen dafür, dass wir ein Teil der Porzellanstraße sind“, sagte Reger.

Infos zur Porzellanstraße

 
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