Zurück zu den Wurzeln: Die gute alte Zeit des Volkstheaters ist wieder da. Kleinkünstlerisches Spektakel im Original und in alter Qualität erlebten die Besucher des „Bühnensommers im Theaterdreieck“ nach der Premiere in Grafenwöhr auch in Eschenbach. Die Laienschauspieler der Theatergruppen aus Eschenbach, Grafenwöhr und Kirchenthumbach setzten dort mit jeweils einem 30-minütigen Programm ein weiteres Ausrufezeichen.
Gut gewählt waren die Freiluftstandorte im Atrium der Markus-Gottwald-Schule, im Hof des ehemaligen Vermessungsamts und in der Idylle des Taubnschusters. Das auf gute Laune eingestellte Publikum genoss an einem lauschigen Sommerabend die neue Form des Stationentheaters. Imponierend die köstlichen Beiträge aller Mitwirkenden, die ein ergiebiger Gesundbrunnen für alle Theaterfreunde waren. Die Einakter und Sketche boten jede Menge Gelegenheit zum Entspannen und Genießen.
Guter Besuch und viel Szenenapplaus war für die Schauspieltruppe aus dem „Theaterdreieck“ der Lohn für einen couragierten „Bühnensommer“. Den Schlusspunkt setzen die Akteure am Samstag, 30. Juli, in Kirchenthumbach mit den Spielorten Gagglhof, Nußsteinhaus und Biemichl.
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