Der Verein der Freunde des Gymnasiums Eschenbach wird die Schule weiterhin finanziell unterstützen. Die Neuwahlen brachten nahezu keine Veränderungen. Bestätigt wurden Andreas Wagener (Vorsitzender), Hildegard Tretter (zweite Vorsitzende), Klaus Ginglseder (Schriftführer), Matthias Holl (Kassier), Matthias Haberberger und Gerhard Götzl (Revisoren) sowie Holger Götz und Emma Skopek (Beisitzer). Als Ersatz für Werner Brüchner und Ehrenvorsitzenden Hubert Haberberger, die nicht mehr kandidierten, wählten die Gymnasiumsfreunde Julia Anzer in den Beirat.
Zu den Aktivitäten 2023 zählte Wagener Infobriefe und die Teilnahme an Schulveranstaltungen. Er berichtete über geförderte Anschaffungen und Projekte wie Tischkicker und Wasserspender für die Schülermitverwaltung, Mobiltelefone für die Schulsanitäter, Fahrten und Abonnements für je eine englisch- und französischsprachige Zeitschrift. Der Förderverein fungierte zudem als Anlaufstelle und Abwickler für Gelder, die der Schule für Projekte zur Verfügung gestellt werden.
Schulleiter Harald Olschner sprach von der erstmals angesetzten Sommersportwoche für die 7. Klassen, der Studienfahrt der 12. Klassen nach Rom und vom Schulfest am 18. Juli. Die Kooperation mit der US-Middle School Netzaberg, „unseren Nachbarn aus Amerika“, stehe auf festen Füßen.“ Mit einem Blick auf die Rückkehr vom 8- zum 9-jährigen Gymnasium sprach er von einem erhöhten Raumbedarf. Das Fehlen von Lehrkräften gehe auf Kosten von Wahlangeboten.
Deutlich widersprach Olschner dem Gerücht, dass Schüler bereits ab der 5. Klasse I-Pads bekämen. „Diese Ausstattung verbleibt ab der 8. Klasse.“ Er kündigte eine „größere Baumaßnahme“ an. Im Rahmen der Brandschutzsanierung kündigte er einen zweiten Fluchtweg und neue Glastüren in den oberen Stockwerken an.
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