(rn) Mit „Es ist einfach Spitze, dass ihr da seid, kommt wir loben Gott den Herrn“ eröffnete die Mitarbeiterin der evangelischen Pfarrgemeinde das zum Teil bewegungsreiche Geschehen am Rußweiher, zu dem der Bericht über das Geschehen mit den Fischern am See Genezareth ebenso passte wie das Gebet: „Dieser frische blaue Morgen, dieser Tag mit Freud und Sorgen, ist ein blankes Stückchen Leben, ein Geschenk, das du gegeben.“
Den Betrachtungen zum Begriff „Geborgensein“ ließ Walberer Beispiele folgen. Dazu legten sich die Kinder abwechselnd auf ein großes Tuch und fühlten sich bald beim Schaukeln darin geborgen. Einem Fischer-Farben-Spiel mit kurzen Begegnungsläufen schloss sich ein Kreistanz an, bei dem die hochgestreckten Arme zu einem Baum wuchsen. Bei einem Gebet zeigte sich die kleine Gemeinschaft überzeugt: „Jesus, du liebst mich. Ich kann anderen Menschen von deiner Liebe erzählen und an deinem Reich mitarbeiten.“ Für die kreative Phase auf der Seebühne verteilte Walberer Blätter mit einem aufgemalten Fisch. Während von einer CD das Lied „Segne uns, denn der Weg ist weit“ lief, sollten die Kinder noch aufmalen, „was du gut kannst“. Rein „zufällig“ waren dabei auch Fußbälle. Nach „raffinierten“ Faltübungen, deren Ergebnis ein Schiff war, wartete auf die Kinder noch eine kleine Brotzeit.
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