Geschäftsleiterin Heike Biersack erinnerte in der Sitzung des Eschenbacher Stadtratsgremium an „ausführlich vorgestellte Pläne“ zur Erweiterung der Kindertagesstätte, zu denen bereits Beschlüsse gefasst worden seien. Dazu gehörte beispielsweise die in der Sitzung vom 10. Dezember 2020 getroffene Entscheidung, die Räume für vier Kindergartengruppen auf dem jetzigen Spielplatz in Modulbauweise zu errichten, und der Beschluss vom 10. Februar 2021, den Neubau der Kinderkrippe als Holzmodulbau und den Mensa-Anbau in konventioneller Bauweise zu verwirklichen.
Der grobe Terminplan von Architekt Günther Lenk sieht als erste Maßnahme von September 2021 bis August 2022 den Anbau des Speiseraums vor. Es folgen der Neubau der Kinderkrippe und der Räume für vier Kindergartengruppen. Bis August 2024 soll die Generalsanierung der bestehenden Einrichtung abgeschlossen sein. Bei den bisherigen Beratungen, die in der Sondersitzung am 24. Juni ihren Abschluss fanden und sich der Vorbereitungsphase unter Amtsvorgänger Peter Lehr anschlossen, gab Bürgermeister Marcus Gradl das Ziel vor: „Keine langen Wartelisten und eine kinderfreundliche Stadt mit einem zeitgemäßen, ausreichenden Betreuungsangebot.“














Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.