Damit ist vor Einbruch des Winters eine saubere Zufahrt zur Montagehalle I und zum Heizwerk gewährleistet. Das Aufbringen der Bitumenfeinschicht soll erst im neuen Jahr erfolgen. Den Einzug in die Montagehalle und damit den Beginn der Fertigungsarbeiten kündigt Hubert Schug für März 2020 an.
Beim Thema Heizung wird das Unternehmen alternativ aufgestellt sein: „Durch die Verwendung von Hackschnitzel und die Gewinnung von Solarenergie auf allen Dächern bleiben wir relativ autark“, versichert Schug.
Die bisher erstellten Bauten stellen nur einen ersten Schritt zum Aufbau des neuen Lippert-Areals in Eschenbach dar, der sich bis 2025 hinziehen wird und für den bisher 7,5 Millionen Euro investiert wurden. Bereits im nächsten Jahr beginnt der Bau einer Innovationshalle mit einer Grundfläche von 36 mal 58 Meter. Begonnen haben bereits die Planungen für ein Bürogebäude mit drei Etagen in der Größenordnung von 40 mal 40 Meter. Für den Baubeginn wird der Herbst 2020 angepeilt.
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