Vorausgegangen war ein gemeinsames Frühstück "beim Dammbauern", wie es der nigerianische Priester bereits wiederholt genossen hat. Nach leiblichen Genüssen wandte sich Monika Stopfer an den stets gutgelaunten Geistlichen, kündigte ein Abschiedsgeschenk an und dankte für dessen Unterstützung. Nahezu einem Gesetz der Serie folgend übergab sie nach Seniorenclub, Kolpingfamilie und Katholischem Männerverein ebenfalls eine Spende von 200 Euro. Sie soll ein Beitrag zum Brunnenprojekt in Ezenwas Heimat Biafra sein.
Seinen Dank dafür verband der Priester, der ab September in die Pfarreiengemeinschaft Neusorg-Pullenreuth wechselt, mit der Zusage zu einem Wiederkommen: „Neusorg ist nicht weit weg. Ich kann auch von dort zum Frühstück kommen.“ Diese Botschaft nahm die Frauengemeinschaft mit Freude auf.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.