Unter dem Richtbäumchen würdigte Bürgermeister Peter Lehr das Engagement von Thomas Beer (Mauerer), Daniel Brenneiser (Zimmermann), Kevin Hafner (Tiefbauer) und Markus Winkler (Schlosser). Deren Einsatz und Können machte es möglich, das vom Stadtrat abgesegnete Vorhaben von Planung, Bauleitung, Bestellung bis hin zu den handwerklichen Arbeiten und in Eigenleistung umzusetzen. „Den bisherigen Erd-, Stahlbeton- und Zimmererarbeiten folgt nun die Eindeckung der Halle, ebenfalls in Eigenleistung“, versichert Bauhofleiter Norbert Braun. Sie hat eine Grundfläche von 8,50 mal 10,50 Meter und eine Höhe von 5,50 Meter.
Wie von Braun zu erfahren war, wurden die für die Heizanlage des Bauhofs verwendeten Hackschnitzel bisher frei gelagert. Die nur einfache Abdeckung hält er unbefriedigend. Eine Hackschnitzelhalle sei daher überfällig gewesen. Das Material für den Heizstoff Hackschnitzel liefern die jährlichen Schneidaktionen im kommunalen Umfeld.













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