Bereits vor einiger Zeit wurde die Wiese zwischen Stirnbergstraße und Pappenberger Weg als Sanierungsgebiet ausgewiesen. Da bis zum Bereitstellen der Fördermittel für das "Integrierte Stadtentwicklungskonzept Stirnberg" noch einige Zeit verstreichen wird, hat Bürgermeister Marcus Gradl die Jugendbeauftragten Andreas Hermann und Jürgen Schäffler beauftragt, als Überbrückungsmaßnahme mit den Anliegern ein Spielplatzkonzept zu erstellen. Im Vorfeld dazu waren ihm bereits Spielplatzfördermittel über das ILE-Programm (Integrierte Ländliche Entwicklung) zugesichert worden. Bei Vorgesprächen mit den Anliegern hatten sich die Jugendbeauftragten nach deren Wünschen hinsichtlich der Spielgeräte erkundigt. Im Rahmen des zur Verfügung stehenden Budgets erstellten sie daraufhin ein Konzept, das die Beschaffung von Rutsche, Dreifachreck, Doppelschaukel, Wippe, Slackline-Klettergerüst und Sitzgruppe beinhaltet. Die Planungs- und Vorbereitungsphase endete mit einem weiteren Anliegergespräch, bei dem Andreas Hermann Pläne vorlegte, „damit in Eschenbach etwas rund geht“. Mit einigen Eltern legte er einen groben Aufstellungsplan für die Spielgeräte fest. Er bedauerte, dass deren Lieferzeit mindestens einen Monat beträgt.
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