Mehr als vierzig Skisport-Begeisterte hatten sich aufgemacht um buchstäblich auf Skiern dem Himmel nahe zu sein. Von Male, dem Hauptort des Val di Sole, wurde die zentrale Talstation Daolasa mehrfach täglich angefahren, damit von dort die Skigebiete über den "Verteiler" Solander Refugio erreicht werden konnten.
Je nach Schwierigkeitsgrad wandten sich die Fahrer auf den blau, rot und schwarz bunt gemischten Pisten den Zielen, wie "Cinque Laghi", "Pradalago" oder dem "Passo Groste" zu. Von ein paar Nebel- und Wolkenstunden abgesehen, konnte man den Schnee unter strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel beispielsweise auf dem Monte Spolverino so richtig "stauben" lassen. Auch die wohl bekannteste Piste von "Madonna de Campiglio" wurde unter die Bretter genommen. Im Hotel wurde neben dem Abendessen "Tastings" mit Käse und Grappa geboten. Bei einem Büfett und Live-Musik wurde bei einer Endlosabfolge italienischer Hits ausgiebig getanzt.
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