„Mein Herz blutet“, sagte Ederer, „aber ich kann´s leider nicht ändern.“ Sie sprach von dem dringenden Bedürfnis, dies vor dem Gemeinderat zu erklären, zumal sie vor drei Jahren angetreten sei mit dem Ziel, „ganz lang zu bleiben“.
Im Beisein ihrer „Wunschnachfolgerin“ Katharina Merther lobte Ederer die Zusammenarbeit mit Bürgermeister und Gemeinderat über die Maßen. In den vergangenen drei Jahren sei „viel geschafft, viel angepackt, viel Geld in die Hand genommen“ worden. Alles zum Wohl einer kleinen Volksschule, die ganz bewusst Volksschule und nicht Grundschule genannt werden will. Man habe Preise gewonnen und gezeigt, was ein vierköpfiges engagiertes Lehrerkollegium auf die Beine stellen könne. Der hervorragende Ruf der Volksschule reiche inzwischen weit über Eslarn hinaus. Auf die neuen Herausforderungen sei die Schule gut vorbereitet.
Ederer äußerte drei Wünsche für die Schule: ein eigenes Hinweisschild, mehr Werbung mit dieser guten Schule und weiterhin eine so gute Informationspolitik zwischen Schule und Rathaus.
Die neue Rektorin Katharina Merther hat vorerst nur einen Wunsch: ein baldiges Ende der Baustelle auf dem Pausenhof. Dafür braucht die Gemeinde jedoch Firmen, die das übernehmen, denn die eigenen Kräfte könnten das nicht leisten, sagte Bürgermeister Reiner Gäbl.













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