Eslarn
03.07.2019 - 09:14 Uhr

Flammkuchen unter Palmen

Die Gäste der Hubertus-Schützen feiern beim Sommernachtsfest in Eslarn bis nach Mitternacht. Die hohen Temperaturen lassen den Abend zu einem großartigen Erfolg werden.

Die Pizzabäcker von Hubertus-Schützen kredenzen Pizzen und Flammkuchen. Bild: gz
Die Pizzabäcker von Hubertus-Schützen kredenzen Pizzen und Flammkuchen.

Die Mitglieder der Schützengesellschaft "Hubertus" sorgten um das Kommunbrauhaus für Speisen und südländische Atmosphäre. Die Teams in der Weinlaube um Carolin Karl und am Ausschank um zweiten Vorsitzenden Markus Werner hatte alle Hände voll zu tun. Weniger angenehm bei den Hitzegraden hatte es die Griller um Reinhold Brenner und die sieben Pizzabäcker um Schützenmeister Daniel Biermeier am Holzofen. Dazu gab es Biere, Spirituosen und Weine.

Den Höhepunkt, eine sommerliche Tanzshow der Arbeiterwohlfahrt "Grün-Weiß" aus Oberviechtach kündigte zweiter Schützenmeister Markus Werner an. Die akrobatischen Darbietungen begeisterten das Publikum, die von den temperamentvolle Tänzerinnen Zugabe forderten.

Garant für einen gelungenen Sommerabend war die "Zoiglblosn", die stimmungsvolle Musik und witzige Einlagen bot. Sie spielte den "alten Jäger vom Silbertannental", den "Fliegermarsch" und "Böhmischer Wind", mit dem die Erinnerungen an die Vollblutmusiker Franz Bummerl, Ernst Mosch und an die "Original Egerländer Musikanten" erwachten.

Reichliche flüssige Kost gab es in der mit Palmen und Schilfrohrmatten verkleideten Bar. Nachdem es am späten Abend ein bisschen kühler wurde, machten es sich die Besucher am immer noch warmen Backofen bequem.

Den Höhepunkt bot mit einer sommerlichen Tanzshow die Arbeiterwohlfahrt "Grün-Weiß" aus Oberviechtach. Bild: gz
Den Höhepunkt bot mit einer sommerlichen Tanzshow die Arbeiterwohlfahrt "Grün-Weiß" aus Oberviechtach.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.