Für Bürgermeister Reiner Gäbl ist es Gelegenheit auf die Arbeit im Marktgemeinderat in den vergangenen zwölf Monaten zurückzublicken. "In Eslarn wurde an allen Ecken und Enden“ gebaut, erneuert und Wichtiges geschaffen." Im Wesentlichen nannte das Marktoberhaupt die Beendigung des Straßenbaues nach Waidhaus, der in der Verantwortung des Staatlichen Bauamtes durchgeführt wurde.
Der Ortsteil Schellenbach zeige sich nach der Generalsanierung in einem „wunderbaren“ Zustand, die Heubachgasse, einst ein städtebaulicher Missstand und eine verkehrstechnische Engstelle, sei mit dem Bau der AWO-Tagesstätte zu einem echten Blickfang geworden. Auch den Tillyplatz mit seinem Umfeld habe man noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel seiner Bestimmung übergeben.
Die sich aus den Maßnahmen zusätzlich für die Verwaltung und dem Bauhof ergebenden Aufgaben sei von den Mitarbeitern bestens gemeistert worden, lobte der Rathaus-Chef. Dem Marktgemeinderat dankte der Bürgermeister für die Zusammenarbeit sowie für viele gemeinsam getragene Beschlüsse.
Ein besonderer Hinweis Gäbls galt den Bürgern für die Geduld bei den Einschränkungen im täglichen Leben, wie beispielsweise bei den Umleitungen für die Verkehrsteilnehmer oder bei der Akzeptanz von Lärm und Schmutz während der Bauarbeiten. Dieser Dank gelte auch den Unternehmern und Geschäftsleuten vorwiegend im Bereich Tillyplatz. In seine Dankesworte schloss der Bürgermeister auch die Feuerwehr, das Büchereiteam und den immer noch agilen Ehrenbürger und Kommunbraumeister Georg Zierer senior mit ein.
Siegfried Wild, Eduard Forster und Wolfgang Voit als Vertreter der drei Fraktionen dankten im Gleichklang für die gute Zusammenarbeit im Gremium. Sie schlossen in den Dank auch die Verwaltung und den Bauhof mit ein. Roland Helm als Vertreter der Verwaltung dankte namens der Kollegen ebenfalls allen Beteiligten für die positive Zusammenarbeit.
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