Unter Einhaltung der Corona-Regeln wurde den Kindern an acht Stationen der christliche Hintergrund dieser Geschichte spielerisch nähergebracht. Der circa 1,5 Kilometer lange Weg endete am Etsdorfer Fußballplatz. Dort durfte jedes Kind eine kleine Überraschung suchen. In den Säckchen befanden sich je ein Eiernetz mit einem gefärbtem Ei, einem Schokohasen, Zuckereiern und der Emmausgeschichte. Die Eiernetze probierten die Kinder gleich aus: Wie früher beim "Räidl-Oier"-Werfen ging es darum, wessen Ei länger heil blieb. Bei der Version in den Eiernetzen, die engagierte Mütter gehäkelt hatten, habe man dadurch länger Freude daran, so die Pfarrverwaltung.
Etsdorf bei Freudenberg
05.04.2021 - 14:00 Uhr
Emmausgeschichte als Schnitzeljagd
von Externer Beitrag
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