Etzelwang
20.02.2023 - 17:48 Uhr

CSU Etzelwang freut sich auf Besuch von Markus Söder

Der CSU-Ortsverband Etzelwang erwartet einen prominenten Gast in der Gemeinde: Für das Fest der Vereine im Mai in Kirchenreinbach hat sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder angekündigt.

Im Mittelpunkt der Hauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Etzelwang standen, wie es in seiner Pressemitteilung heißt, die Vorstandswahlen. Gegenstand waren aber auch ein Rückblick auf das zurückliegende und eine Vorschau auf das laufende Jahr, des weiteren die Ehrung langjähriger Mitglieder des Ortsverbandes.

Vorsitzender Klaus Strobel wies auf den Besuch des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder in Kirchenreinbach hin. Er wird bei einem politischen Abend am Donnerstag, 11. Mai, das Fest der Vereine eröffnen. Mit einem Programm über mehrere Tage werden 145 Jahre Freiwillige Feuerwehr, 99 Jahre Vereinigung freier Touristen Nürnberg, 75 Jahre Buchberghaus und 100 Jahre Posaunenchor Kirchenreinbach gefeiert.

Bei den anschließenden Neuwahlen kam es zu folgenden einstimmigen Ergebnissen: Ortsverbandsvorsitzender Klaus Strobel; stellvertretender Vorsitzender Roman Berr; Kassier Gerd Ertel; Schriftführer Dieter Beck; Digitalbeauftragter Christoph Pirner; Beisitzer Klaus Dieter Schurath und Markus Wagner; Kassenprüfer Gerhard Pirner und Markus Wagner. Delegierte für die Kreisversammlung sind Klaus Strobel und Roman Berr.

Als langjährige Mitglieder wurden geehrt: für 10 Jahre Mitgliedschaft Gerd Ertel, für 25 Jahre Mitgliedschaft Thomas Höfler, für 50 Jahre Mitgliedschaft Dieter Beck.

Der Bürgermeister der Gemeinde Etzelwang, Roman Berr berichtete über Themen der Landkreis- und der Gemeindepolitik. Er sprach die wachsenden Probleme bei der Suche nach Flüchtlingsunterkünften, die bevorstehende Erhöhung der Kreisumlage und die Situation der Kreiskrankenhäuser an. Aus gemeindlicher Sicht erläuterte er den Stand der Dorferneuerungsprojekte, die zukünftige Nutzung des ehemaligen Schulgeländes, die aktuelle Entwicklung beim Kindergarten und das Baugebiet Feil. Berr wies darauf hin, dass der bevorstehende Glasfaserausbau bis zu den Anliegergebäuden ohne Vertrag und ohne Anbieterwechsel erfolge. Er werde dies in einer Bürgerversammlung oder einem Anschreiben an die Gemeindebevölkerung nochmals eindringlich verdeutlichen.

 
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