Etzelwang
12.09.2025 - 14:31 Uhr

Freibad Etzelwang nach erfolgreicher Saison bereit für neues Pflaster

Die Freibad-Saison in Etzelwang ist vorbei, aber der Förderverein hat schon die nächste im Blick: Ab Montag wird gepflastert, um schmerzhaften Unfällen vorzubeugen.

Die drei Vorsitzenden des Fördervereins Freibad Etzelwang (von links: Josef Schmidtpeter mit seinen Stellvertretern Bürgermeister Roman Berr und Ernst Scharr) haben neuen Platten besorgt, die jetzt verlegt werden sollen. Der Verein hofft nun auf freiwillige Helfer. Bild: ds
Die drei Vorsitzenden des Fördervereins Freibad Etzelwang (von links: Josef Schmidtpeter mit seinen Stellvertretern Bürgermeister Roman Berr und Ernst Scharr) haben neuen Platten besorgt, die jetzt verlegt werden sollen. Der Verein hofft nun auf freiwillige Helfer.

Unmittelbar nach dem Ende der Badesaison gehen die Verantwortlichen des Freibads daran, erste Reparaturen für das kommende Jahr vorzunehmen. Am Montag, 15. September, beginnen Pflasterarbeiten rund um das Becken. Der Förderverein Freibad wendet 20.000 Euro für das notwendige Material, Personalkosten und Auslagen auf, um die 700 Quadratmeter mit neuen Platten zu belegen. Notwendig wird die Maßnahme, weil der bisherige Belag witterungsbedingte Schäden aufweist, die bei barfuß laufenden Badegästen schmerzhafte Verletzungen verursachen können.

Fördervereinsvorsitzender Josef Schmidtpeter äußerte sich bei der Vorbesprechung im Freibad sehr zufrieden über die Badesaison 2025. Das schöne Sommerwetter hat Etzelwang viele Badegäste beschert. Schmidtpeter stellte fest, dass zu den Einheimischen auch ein erkennbarer Zuwachs von Gästen aus dem Umland bis aus Nürnberg und Fürth registriert wurde. Von den Städtern wird besonders die familiäre und störungsfreie Atmosphäre im Bad und auf dem großzügigen Gelände geschätzt.

Für die Pflasterarbeiten am Montag ab 10 Uhr benötigt der Förderverein viele helfende Hände und hofft auf die Mitwirkung von Freiwilligen. Die erforderlichen Vorbereitungen sind bereits getroffen – einschließlich der Verpflegung der Helfer mit Brotzeit und Getränken. Bei entsprechender Beteiligung könnte sich der Spruch bewahrheiten: „Viele Hände machen bald ein Ende.“

 
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