„Hatten wir im vergangenen Jahr eine enorme Steigerung der Teilnehmerzahl, so mussten wir heuer von Erkrankungen und sonstigen Hinderungsgründen hören“, bedauerte FU-Vorsitzende Renate Müller. Quotenmann Rudi hatte auch wieder einen Einsatz, damit alle Tische voll besetzt waren. Die Teilnehmerinnen kamen aus den Nachbargemeinden, aber auch bis aus Kirchendemenreuth oder Bernstein bei Windischeschenbach.
Hilde Schuller ist jedes Jahr beim FU-Preisschafkopf dabei. Sie schaute sich die Preise vor der Platzierungsbekanntgabe schon mal an und hätte sich auch was ausgesucht. Um so überraschter war sie dann, dass sie mit ihren 85 Punkten und 4 Soli tatsächlich den ersten Preis erspielt hat und freute sich über 100 Euro Preisgeld.
Auf den zweiten Platz kam mit 82 Punkten und 3 Soli Maria Stangl aus Bernstein, die sich für einen Hartschalenkoffer entschied. Den dritten Platz erreichte Inge Österer aus Kohlberg, die sich für 79 Punkte und 5 Soli ebenfalls einen Koffer aussuchte.
Mit dem Trostpreis musste sich Gudrun Weidensteiner begnügen, die von Renate Müller auf jeden Fall schon ein Kartenspiel zum Üben überreicht bekam. Das bewährte Schafkopfteam der Union mit Renate Müller, Josef Weidensteiner, und Michael Feige hatte für die rasche Auswertung gesorgt.
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