Der Kirweihsamstag lieferte ein Spiegelbild der organisierenden Vereine, stand teils im Zeichen des Fußballsports und teils im Zeichen von Tanz und Musik, vollzogen von den Kirwaleit. Gegen Mittag ging die „persönliche Einladungstour“ der Kirwaleit los. Kondition war gefragt, um die mehr als drei Kilometer durch das Dorf von der Schustergasse bis zum Sportplatz zu bewältigen. Zumal an markanten Stellen die „Soundmaschine“ ausgepackt und mehrere Runden getanzt wurden. Zwischenzeitlich wurden die jungen Leute von den Bürgern natürlich mit Gastfreundschaft verwöhnt.
Am frühen Nachmittag wurde das Sportprogramm angepfiffen, leider verlor die Zweite, eine Spielgemeinschaft des SV mit dem SC Luhe-Wildenau, ihr Punktspiel gegen den SV Altenstadt/WN trotz guter Leistung. 500 Fans wollten dann das ewig junge Derby SVE gegen den SC Luhe-Wildenau sehen. Ein paar Tropfen von oben konnten einem schönen Fußballspiel nicht schaden, am Ende stand das Ergebnis mit einem „gutnachbarschaftlichen“ 1:1-Unentschieden fest. Ein volles Haus gab es dann nach der Fußballpressekonferenz beim Hauptteil mit der Band „Wöidarawöll“.
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