„Manchmal würde ich mir wünschen, dass die Tür aufgeht, dass Adolph Kolping hereinkommt und zu uns spricht.“ Diesen interessanten Gedanken stellte Vorsitzende Martina Mark bei der Mitgliederversammlung der Kolpingfamilie Falkenberg in den Raum. „Seine Zitate und Worte würden in die heutige Zeit mehr denn je passen.“ Die Kolpingfamilie lebe von Einsatz und Mitwirkung aller Mitglieder.
Martina Mark erwähnte in ihrem Bericht zum Jahr 2021, dass man trotz aller Beschränkungen versucht habe, in Kontakt mit den Mitgliedern zu bleiben. Sie verwies auf Märchenwanderung, Advents- und Silvesterpackerl sowie Silvester-Andacht. Sie dankte allen Vorstandsmitgliedern für ihre Unterstützung. Auch informierte sie, dass sie zur nächsten Versammlung im Jahr 2023 ihr Amt als Vorsitzende zur Verfügung stellen werde.
Über die Aktionen der Kolping-Kids berichtete Maria Unterstein: Das Bethlehem-Licht wurde von den Pfadfindern aus Mitterteich besorgt. Es wurden auch wieder Palmbuschen gebunden und Osterkerzen gebastelt. Im August sei eine Burgübernachtung geplant. Für den Kolping-Stammtisch sprach Martina Mark in Vertretung von Karl Schreier. Die Treffen finden immer am letzten Montag im Monat statt.
Ein Höhepunkt der Mitgliederversammlung der Kolpingfamilie Falkenberg war die Ehrung verdienter Mitglieder. 25 Jahre Treue: Theresia Bauer, Thomas Bitterer, Bianca Göhl, Barbara Kleber, Katharina Köstler, Roland Konrad, Viktoria Scholz und Andreas Staufer. Für 50-jährige Vereinszugehörigkeit wurden Johann Bauer, Michael Göhl und Otto Pollinger ausgezeichnet. Neu aufgenommen in die Gemeinschaft wurden Elisabeth Strobel und Sandra und Andreas Hecht mit ihren Kindern Kilian und Noah. Bürgermeister Matthias Grundler bedankte sich in einem Grußwort für die Arbeit der Kolpingfamilie.
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