„Spiel ohne Grenzen“ ist ein spannender und wohl unvergessener Wettbewerb, den man von früheren Fernsehtagen kennt. Ähnlich ging es beim dreistündigen Ferienprogramm-Angebot zu. Was aber fehlte, war die glitschige Schmierseife, die beim richtigen „Spiel ohne Grenzen“ stets zum Einsatz kam, um die nicht immer leichten Aufgaben deutlich schwerer und das Zuschauen noch kurzweiliger zu machen.
Gefragt war in Falkenberg Glück. Mehr aber noch viel Geschick, das man beim „Tastsinn testen“, „Dreibein-Lauf" und „Flaschenkoller“ unter Beweis stellen konnte. Aber nicht immer war es leicht, die Aufgaben zu meistern, die das DJK-Team ideenreich zusammengestellt hatte und die es unter anderem auch „Teebeutelwerfen“, „Haare raten“, „Kimspiel“ genannt hatte. Der spontane Umzug in die Turnhalle beziehungsweise in die Gänge der Grundschule hatte sich gelohnt. Während sich über Falkenberg die schwarzen Regenwolken sammelten, wurden drinnen mit sehr viel Spaß die Sieger ermittelt.
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