Überrascht vom Ansturm der erlebnishungrigen Zuschauermassen wurde das 24 Stunden-Mofa-Rennen bei Feilersdorf zu einem spektakulären motorsportlichen und gesellschaftlichen Ereignis (wir berichteten). Glücklich zeigte sich Cheforganisator Stefan Groß nach diesem doch für den Veranstalter strapaziösen Highlight. Für Stefan Groß und Bürgermeisterin Carmen Pepiuk geniale Renntage ohne Unfälle. Bei Fahrzeugrennen dieser Größenordnung nicht selbstverständlich, wie beide hoch zufrieden anmerkten. „Höchsten Respekt“ zollte die Gemeindechefin Rennleiter Stefan Groß und der großen Helferschar. Auch der Feuerwehr Feilersdorf/Grub/Bärnwinkel und den Maltesern galt ein Dankeschön für die Bereitschaftsdienste.
Pokale für Siegerteams
Äußerst gelöst und zufrieden zeigte sich ein vom „Mofa-Geist“ infizierter Stefan Groß vor der Siegerehrung. „Das war Spitze und Spaß für alle Akteure und Zaungäste“, fasste der Organisator die beiden Renntage zusammen. Derweil standen die Siegerteams schon zur Siegerehrung in den „Startlöchern“. Pokale gab es vom ersten bis hinauf zum 9. Platz, für das jüngste, originellste und fairste Team, für die beste Damenmannschaft und für das am weitesten angereiste Team. Zum Sieger des 24 Stunden-Rennens rief Stefan Groß eine Mannschaft aus der unmittelbaren Nachbarschaft aus.
Kemnather/Eschenbacher Dreamteam
Das Team Bergmafia Racing aus Seitenthal gewann die 24 Stunden-Rally mit 672 Runden und ebenso vielen gefahrenen Kilometern in der Besetzung Lukas Baumann, Sebastian Bayer und Andreas Kümmel. Ein imposanter Siegerpokal wird die Gewinner lange Zeit an ihren Triumph erinnern. Auch die „Biwaricher Pistensei“ jubelten. In der Besetzung Lukas Biersack, Peter Heining und Korbinian König wurden die „Rennfahrer“ aus Oberbibrach mit bemerkenswerten 653 Runden Zweite des großen Spektakels. In der Region blieb auch der Pokal für die dritten Sieger. Den gewann das „Münchsreuther Sprengkommando“ mit Andreas Bauer, Felix Fahrnbauer und Matthias Reindl. Besondere Aufmerksamkeit galt auch den beiden Frauenteams. Mit dem schillernden Namen „Bis eine weint“ gewann das Kemnather/Eschenbacher Dreamteam Katharina Baumann, Sophia Kuchler und Anna Veigl-Meyer mit 382 Runden.







Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.