Der Katholische Männerverein sieht es als seine Pflicht an, das Umfeld des 2012 errichteten Gedenksteines mit den 14 Kreuzwegstationen rund um die Wallfahrtskirche am Nikolausberg zu pflegen. Am vergangenen Freitag rückten engagierte Mitglieder des Männervereins, allen voran Ehrenvorsitzender Helmut Weig, Vorsitzender Hans Eismann und Zweiter Vorsitzender Martin Landgraf, dazu Hermann Gradl, Herbert Riedl und Heinz Maciejewski rückten mit Rechen und Besen zum Einsatz an. Es gab viel zu tun. Die Helfer ärgerten sich vor allem über den Hundekot um die Kreuzwegstationen. Noch am Nachmittag konnten die Säuberungsarbeiten abgeschlossen werden. Pfarrer Max Früchtl war dankbar für die Hilfe des Männervereins. Es sei auch ein Beitrag zur Verschönerung des Ortsbildes im Markt, sagte er. Der Nikolausberg steht im Eigentum der Kommune, während die Kirche auf dem Grund der Katholischen Pfarrpfründestiftung steht.
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