„Was Einer nicht vermag, das können viele.“ Mit diesem Zitat von Friedrich-Wilhelm Raiffeisen eröffnete Vorstandsvorsitzender Thomas Stetter den Ehrenabend der Raiffeisenbank Floß-Flossenbürg. Die Bilanzsumme bewege sich bei knapp 130 Millionen Euro. Gestiegen seien die Geldeinlagen und die Summen der Kreditvolumen.
Die Eigenständigkeit der Bank sei kein Selbstzweck, sondern ein traditioneller Förderauftrag als vertrauensvoller Partner. Immerhin zähle die Bank zu den ältesten Genossenschaftsbanken in der Oberpfalz. Die Ehrungen der Mitglieder erstreckten sich auf 30, 40, 50 und 60 Jahre. Stetter spannte bei jedem der Jahrzehnte einen weiten Bogen, was sich in dieser Zeitphase und Vergangenheit in Politik, Wirtschaft, Sport und in der Kommune getan hat.
Dass die Flosser Raiffeisenbank die einzige selbständige Bank in der Region sei, hob der Vorstandsvorsitzende mit besonderer Freude hervor. Zugleich versicherte er den vollen Einsatz für die Festigung und Stärkung der Selbständigkeit.
Mit Nicole Eckert ehrte Stetter mit Ehrenurkunde und Flosser Präsent folgende Mitglieder: 30 Jahre: Sonja Zahn, Johann Kett und Hermann Prölß. 40 Jahre: Albert Kulzer, Anita Hilburger, Marianne Witzl, Helmut Witzl, Erwin Stahl, Norbert Riedel, Werner Opitz und Tobias Feiler. 50 Jahre: Georg Fritsch, Maria Schaller, Georg Fritsch, Ermelinde Witzl, Martha Winter, Alfred Fröhler, Josef Meier, Gerhard Eismann, Fritz Bieber, Hans Wittmann und Irmgard Witzl. 60 Jahre: Evangelische Gemeindediakonie Floß, Karl Kraus, Hans Meierhöfer und Hermann Mädl.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.