Und das Fischerfest „to go“ war mehr als gefragt. „Beim normalen Fischerfest bestellt jeder ein Gericht“, erklärte Tobias Hacker. Heuer aber war kaum einer dabei, der nicht wenigstens fünf Gerichte für die ganze Familie mit nach Hause nahm. „Wir hatten schon mehr vorbereitet und waren trotzdem kurz nach 12 Uhr komplett ausgeräumt“, schwärmt der Vorsitzende des Fischereivereins. Auch Torten und Kuchen – ohne Kaffee – waren mehr als gefragt. Gleichwohl mussten er und seine Helfer aber auch mehr Zeit in die Vorbereitungen stecken. Spuckschutz an den Verkaufsständen, markierte Wartebereiche für die Gäste und die weitläufige Verteilung auf dem ganzen Gelände bedeuteten einigen zusätzlichen Aufwand. Dennoch: es lief so gut, dass es schon im September eine zweite Auflage geben soll.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.