Pfarrer Max Früchtl hatte Familien, Erstkommunionkinder und die gefirmten jungen Mitchristen zum Familiengottesdienst am Faschingssonntag eingeladen. Denn: „Freude ist die große Wäsche des Herzens.“
Die Mädchen und Buben durften im kostümiert und maskiert kommen, und das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Die Kinder und Jugendlichen schlüpften in fantasievolle Kostüme – wie Indianer, Zauberer, Prinzessinnen, Cowboys und Clowns – und gaben so ein farbenprächtiges Bild in den Kirchenstühlen ab. Am Altartisch war eine große Sonne zu sehen, dazu waren handgemalte Faschingsbilder als kleine Kunstwerke von den Kindern zu bestaunen.
Den Familiengottesdienst gestalteten die beiden Clowns Christine Sailer und Andrea Mutterer zusammen mit Lektorin Christina Schaller und Pfarrer Früchtl. Trotz der besonderen Zeit sollte man sich am Leben erfreuen, machte der Geistliche in seinem Fürbittgebet deutlich.
Für die Kinder gab es ein Plakatgeschenk mit einem fröhlichen Gesicht, denn "wir Christen sollen auch fröhlich sein". Die Mädchen und Buben durften auch erzählen, was für ein Kostüm sie gerne anziehen.
Christina Schaller trug die Geschichte vom Hochzeitsfest in Kana vor und betonte, Jesus wolle, dass die Menschen froh sein können. Pfarrer Max Früchtl stimmte mit den Kindern das Lied „Heut ist ein Tag, an dem ich froh sein kann“ an.
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