Es sind 317 Platten mit einer Leistung von 99,9 kWp die auf der Dachfläche des neuen Feuerwehrgerätehauses an der Plößberger Straße umweltfreundlich Strom erzeugen. Immerhin sind es jährlich über 100.000 Kilowattstunden und damit auch eine Einsparung von fünf Tonnen schädlichen CO². Der Markt geht damit seinen vorbildlichen Weg zu einer kommunalen und regenerativen Energiewende weiter. Neben dem Solarpark des Kommunalbetriebs, dem Solarpark für die Kläranlage, den Solarcarports in der Kolpingstraße sowie den Photovoltaikanlagen auf der Kläranlage und auf der Schulturnhalle ist nun eine weitere Anlage in Betrieb gegangen. Mehr noch eine Anlage in „Bürgerhand“, denn mit Unterstützung von ersten Bürgermeister Robert Lindner und aller Fraktionen im Marktgemeinderat ist der Eigentümer der Anlage die Zeno Bürgerenergiegenossenschaft. Die Vorstände Boris Damzog und Reiner Gayer stellten dies besonders heraus und richteten dabei den Dank an Bürgermeister Robert Lindner sowie Bürgermeister a. D. und Zeno-Aufsichtsratsvorsitzenden Günter Stich. Errichtet wurde die Anlage von der Natur-Energietechnik in Floß. Erich und Dominik Dannhäuser erläuterten die technischen Details.
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