Der Sonntagnachmittag bei der Flosser Kirwa gehört den Familien und den etwas älteren Generationen. Nach einigen Regengüssen hat der Himmel dann auch noch einsehen gezeigt, die Sonnenstrahlen machten dann den Aufenthalt am Festplatz recht angenehm. Das bedeutete auch, dass bei der Schiffschaukel die Kinder mit ihren Eltern in Schlange anstanden, auch beim Schießstand versuchten viele junge Leute ihre Treffsicherheit zu zeigen.
Im Festzelt selbst unterhielten die „Hulzstoussboum“ mit böhmischer und bayerischer Blasmusik in angenehmer Lautstärke. Wer an den Tischen nahe der Musiker saß, nutzte die Musik auch mal für ein Tänzchen. Nicht wenige Boum und Moidla standen schon auf den Bierbänken und übten wohl für den Abend vor.
Je weiter die Uhr am Nachmittag vorrückte, um so mehr füllte sich auch das Zelt. Am Abend unterhielt dann „Dezent Böhmisch“ die Besucher im gut gefüllten Festzelt.
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