„Uns fehlt die Nähe zu unseren Freunden, Gespräche, Umarmungen – einfach die vorher ungeschätzte Normalität." Sie offen bekennen Marlene Noetzel, Leiterin des Katholischen Seniorenkreises, und ihr Team mit Christine, Karin, Brigitte, Vroni und Anita in der neuen Senioren-Post. Die kleine Zeitung enthält Texte und Bilder sowie Gedanken zum Hochfest der Auferstehung Jesu Christi.
Der zweite Teil des unterhaltsamen Blattes steht unter dem Motto: Unsere Heimat – eine kostbare Perle." Noetzel interpretiert den Begriff Heimat. Dazu ein Gedicht der bekannten Flosserin Thilde Krapf: Mein liebes Floß. Wie schön die Flosser Heimat ist, zeigt Fred Lehner mit einem Bild vom evangelischen Kirchturm in Richtung Luitpoldplatz und katholischen Pfarrzentrum.
Traudl Stangl ist es zu danken, dass das Heimatlied „Da liegt mein Floß" von Erhard Fichtl, Text Karl Gries, veröffentlicht werden konnte. Mit Kurzbiografien über Heimatdichter Hans Meier, dem früheren Obermusikmeister Erhard Fichtl und dem Flosser Karl Gries, zuletzt Rektor der Hammerwegschule in Weiden, bringt Fred Lehner bekannte Heimatsöhne in Erinnerung. Ergriffen und lebendig erzählt Anni Witzl aus ihrer Kindheit nach dem Zweiten Weltkrieg. Pfarrer Max Früchtl schließt den Kreis der Beiträge mit österlichen Grüßen. Zudem haben Noetzel und ihr Team 54 Osterneste gebastelt, in denen die von Mathilde Glaubitz aus Weiden gestrickten Hasen sitzen. Damit werden die Senioren überrascht.
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