"Das ist ein guter Anfang", sagte Vorsitzender Markus Staschewski in der ersten Sitzung nach der Jahreshauptversammlung am 10. November. Der Vereinsausschuss setzt sich nunmehr aus den Wanderwarten Renate und Markus Staschewski mit Silvia Drechsler, Markierungswart Josef Troppmann, Natur- und Landschaftsschutzwart Robert Lindner, die Kulturwarte Gisela Mutterer und Martina Vrohvec, Backofenwart Siegfried Schell, Fotowart Oliver Mutterer (mit Unterstützung von Harald Meierhöfer), dem Wart für das Flosser Heimatmuseum Gerd Lindner, den Leiter der Vereinsmusik Lothar Kandler (mit Unterstützung von Manfred Götz) zusammen. Ehrenmitglied Fred Lehner übt auch weiterhin den ehrenamtlichen Dienst des Heimatpflegers aus, bat jedoch um Unterstützung für eine anstehende Übergabe des Amtes. Noch kann kein Leiter für eine Jugendgruppe bestellt werden, doch auch das soll sich ändern. Den Waldverein vertritt Peter Ruckdäschel beim Hauptverein Weiden.
Die wochenlange Vorbereitung habe dazu geführt, dass bereits ein erstes Veranstaltungsprogramm für 2020 festgelegt werden konnte. Begonnen wird das Jahr mit einer Neujahrswanderung am 5. Januar. Geplant ist ein Bayerisch-Böhmischer Volksskilauf am 26. Januar auf der Silberhütte. Eine Faschingsfeier im Gasthaus Blei/Altglashütte ist am 22. Februar eingeplant. Die Tradition wird mit der Emmauswanderung am 13. April fortgesetzt, ebenso mit der Aktion Rama-dama, die im April eingeplant ist.
Es bleibt auch bei der Maiwanderung "Rund um Floß" am 1. Mai. Sie soll wegen des Maimarktes nicht länger als eine Stunde dauern. Fest steht, dass auch die Sonnwendfeier am 19. Juni in der "Mühlpaint" abgehalten wird. Keine Frage, das Highlight des Jahres ist und bleibt das Backofenfest, das erstmals am 15. August steigen soll. Der Jahresabschluss sieht am 25. Oktober die Herbstversammlung vor. Die Waldweihnacht am 19. Dezember mit Wanderung auf der Kalkhütte soll das Jahresprogramm 2020 abschließen.
Neu geordnet werden die OWV-Unterlagen und Materialien. Nach einer Bestandsaufnahme und Aussortierung wird ein Lagerplatz gesucht, wobei sich Norbert Meierhöfer bereit fand, hier zu helfen. Zweite Vorsitzende Gisela Mutterer wird sich um die Aktualisierung und Gestaltung des Schaukastens in der Marktplatzanlage kümmern. Beibehalten soll der Geburtstagsdienst werden, nachdem sich Gerd Lindner und Bernd Meier bereit fanden, diese Aufgabe weiter zu übernehmen. Ein Nachruf am Grabe wird demnach künftig nur noch bei Ehrenmitgliedern, aktuellen Vorstands- und Ausschussmitgliedern sowie bei Warten und ehemaligen Vorsitzenden gesprochen.Neu gestaltet sollen die Sitzungseinladungen werden. Nachdem Siegfried Schell über die Instandsetzung der Sitzbank in Konradsreuth/Haselsteinstraße berichtete, war man sich sehr schnell einig, eine Bestandsaufnahme über bestehende Ruhebänke anzulegen.












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