Meist geht es um beachtliche finanzielle Konsequenzen. Wer sich nicht rechtzeitig kümmert, hat schlechte Karten. Vorsitzender Franz Völkl und der Experte vom Diözesanverband riefen vor kurzem im Theresienheim den Bedarf ins Gedächtnis. Gleichzeitig gab es eine erfreuliche Nachricht. Die Vor-Ort-Termine werden 2019 fortgesetzt. Wismet steht wegen der großen Nachfrage sogar jeweils eine halbe Stunde länger zur Verfügung. Ob ein Ausweichquartier nötig wird, muss sich allerdings noch zeigen. Das Theresienheim soll mit einem Kostenaufwand von knapp einer Million Euro saniert werden.
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