Flossenbürg
07.07.2022 - 16:08 Uhr

Unermüdlicher Einsatz der Rentnergruppe für die Gemeinde Flossenbürg

Mit Akkuschrauber, Malerpinsel und Holzschutzfarbe bewaffnet machten sich am Donnerstag letzter Woche wieder einmal die ehrenamtlichen Helfer der Flossenbürger Rentnertruppe auf den Weg, um das Erscheinungsbild ihrer Heimat etwas aufzuwerten. Objekte ihrer unbändigen Lust Neues zu kreieren, zu renovieren und zu verschönern waren dieses Mal die Lesehütte am Gaisweiher, die Sitzbank am katholischen Friedhof und die Sitzbänke mit Tisch am Aussichtspunkt.

Werner Richter und Franz Kerbeck sorgten dafür, dass in Rekordzeit am Donnerstag die Lesehütte am Gaisweiher auch ihre Bezeichnung „Lesehütte“ bekam. Bei der Gelegenheit säuberten sie gleich einmal den Platz vor und in der Lesehütte von Staub und Laub und gossen die Pflanzen. Nachdem sie die Hütte auf Vordermann gebracht hatten, ging es weiter zum katholischen Friedhof. Hier tauschten sie den Akkuschrauber gegen Pinsel und Farbe. Vor zwei Jahren hatte Werner Richter mit Karl Birkner die in die Jahre gekommene Sitzbank am neuen Friedhof mit neuen Holzbohlen belegt. Jetzt stand der Holzschutz an. In Nullkommanichts war der Holzschutz angebracht und die Bank ist für die nächsten Jahre wieder vor Witterungseinflüssen geschützt.

Auch die von der Rentnertruppe vor zwei Jahren erneuerten Holzteile der Sitzbänke und des Tischs am Aussichtspunkt wurden mit einem Holzschutz versehen und somit ebenfalls für die nächsten Jahre vor Witterungseinflüssen geschützt. Rechtzeitig zum Mittagsläuten wurden die zwei mit ihren Verschönerungsarbeiten fertig und gönnten sich nach dem Mittagessen einen geruhsamen Nachmittag auf ihrer Terrasse zu Hause und grübelten schon über die nächsten Projekte nach. Bürgermeister Thomas Meiler lobte die Rentnertruppe für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz für die Gemeinde.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.