Die finanziellen Konsequenzen können beachtliche Dimensionen erreichen. Wer sich nicht rechtzeitig kümmert, hat schlechte Karten. Der Experte vom Diözesanverband, der KAB-Vorsitzender Franz Völkl und Pfarrer Georg Gierl riefen am Donnerstag im Theresienheim die erfreulich hohe Resonanz ins Gedächtnis. Deswegen können die Sprechstunden im kommenden Jahr auch fortgesetzt werden. Erster Termin ist der 6. Februar.
Über eine Zahl staunte Wismet an dem Nachmittag. Die Flossenbürger Gemeinschaft schaffte es, heuer gleich zwölf neue Mitglieder zu gewinnen: „Das zeugt vom außergewöhnlichen Engagement der Verantwortlichen vor Ort.“ Erfreuliche Nachrichten brachte Pfarrer Gierl mit. Die Sanierung des Theresienheims ist bis auf Kleinigkeiten abgeschlossen. Voraussichtlich im kommenden Frühjahr gibt es einen Tag der offenen Tür. Zu einer deutlichen Veränderung kam es auf der Gebäuderückseite. Vom Untergeschoss aus, es ist für die Jugend bestimmt, lässt sich jetzt direkt das Freigelände erreichen. Die angebrachte Holzverkleidung schützt zudem vor Feuchtigkeit.
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