Wiesau
11.06.2018 - 10:09 Uhr

Freudiges Wiedersehen mit Pfarrer Max Früchtl

„Wahre Freundschaft soll nicht wanken." Das tut sie auch nicht zwischen den Mitgliedern des Frauenbundes der katholischen Pfarrgemeinde Wiesau und ihrem früheren Pfarrer Max Früchtl.

Beim Besuch des Wiesauer Frauenbundes in Floß darf ein Erinnerungsbild mit Pfarrer Max Früchtl nicht fehlen. le
Beim Besuch des Wiesauer Frauenbundes in Floß darf ein Erinnerungsbild mit Pfarrer Max Früchtl nicht fehlen.

(le) Nach knapp einem Jahr der Seelsorge von Pfarrer Max Früchtl in der Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer machten sich die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes Wiesau auf den Weg nach Floß. Sie kamen mit Kleinbussen und Privatautos angefahren, wo sie alle im Pfarrer-Jakob-Raß-Zentrum von Pfarrer Früchtl per Handschlag herzlich willkommen geheißen wurden. Nach einem Erinnerungsfoto stellte Pfarrer Früchtl den Gästen aus Wiesau die Flosser Pfarrei und das bemalte Gotteshaus vor. Anschließend hielt der Gastgeber eine Gebetsandacht. Derweil bereiteten Mitglieder des Katholischen Frauenbundes mit Vorsitzender Christina Schaller im Pfarrheim St. Josef Kaffee und Kuchen vor. Das freundschaftliche Band festigte sich unter den beiden Frauengemeinschaften, worüber sich Pfarrer Max Früchtl sichtlich freute. Die Wiesauer haben die Flosser zu einem Gegenbesuch im Jahre 2019 herzlich eingeladen. Dazu wird es auch kommen, versicherte Christina Schaller. Die Gäste aus Wiesau wurden von Pfarrer Früchtl bei der Weiterfahrt zur Wallfahrtskirche nach Fahrenberg begleitet.

 
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