Freihung
25.05.2018 - 14:18 Uhr

KAB Freihung bestätigt Vorstand im Amt

Neben der Ehrung langjähriger Mitglieder standen die Neuwahlen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Freihung. Dabei ergaben sich an der Vereinsspitze keine Veränderungen.

Hans Rumpler wird für 40 Jahre Mitgliedschaft bei der KAB Freihung von Vorsitzendem Manfred Fritsche, Präses Pfarrer Bernhard Huber und Diözesansekretär Markus Nickl (von links) geehrt. rab
Hans Rumpler wird für 40 Jahre Mitgliedschaft bei der KAB Freihung von Vorsitzendem Manfred Fritsche, Präses Pfarrer Bernhard Huber und Diözesansekretär Markus Nickl (von links) geehrt.

(rab) Vorsitzender Manfred Fritsche eröffnete die Versammlung im katholischen Pfarrheim. Pfarrer Bernhard Huber bezog sich in seinem Grußwort auf Bruder Konrad, der seine Arbeit im Namen Gottes begonnen habe, und den Ausspruch "Ora et labora - bete und arbeite" des heiligen Benedikt. Beides spiegle sich im Handeln der KAB wider. Sein Dank galt allen Mitgliedern, die sich in das Leben der Pfarrei einbringen.

Diözesansekretär Markus Nickl erklärte, dass die KAB bei der Landtagswahl ihren Schwerpunkt auf arbeitsfreie und nicht verkaufsoffene Sonntage legen werde. Des Weiteren zeigte er den Anwesenden auf, dass die Rechtsberatung vermehrt in Anspruch genommen werde und man in den Ortsverbänden auf der Suche nach Sozialberatern sei.

In ihrem Bericht blickte Schriftführerin Christine Meier auf die Ereignisse im vergangenen Jahr zurück. Sie erinnerte an Geburtstage, die Wallfahrt nach Altötting, die Teilnahme an Fronleichnam, 50 Jahre KAB Dürnast, den Volkstrauertag sowie Verabschiedungen von verstorbenen Mitgliedern. Kassier Reinhard Lutz gab einen Überblick über die Finanzen des Ortsverbandes.

Die Ehrung langjähriger Mitglieder nahmen Vorsitzender, Präses und Diözesansekretär vor. Ausgezeichnet wurden Hans Rumpler für 40 Jahre Mitgliedschaft sowie Elfriede Hubmann, Brigitte und Eduard Neydert für 25 Jahre Treue. Vor den Neuwahlen verwies Georg Fritsche darauf, dass es schwierig sei, Nachfolger für Vorstandsposten zu finden, sich die komplette Vereinsspitze aber für weitere vier Jahre zur Verfügung gestellt habe. Allesamt wurden einstimmig wiedergewählt.

Der Vorsitzende blickte auf die Veranstaltungen dieses Jahres voraus. Die Wallfahrt nach Altötting sei gut angenommen worden und werde erneut vorgesehen. Falls vonseiten der Mitglieder Interesse bestehe, organisiere man eine Fahrt zur Landesgartenschau nach Würzburg. Sei bei Veranstaltungen die Fahne nicht mit dabei, bittet er um Verständnis, denn es sei immer schwieriger, einen Fahnenträger zu finden. Sein Dank galt den Mitgliedern für ihr Engagement.

 
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