Rund 30 Anlieferer aus der gesamten Region brachten ihre überschüssigen Äpfel aus ihren Hausgärten und Obstwiesen zur Annahmestelle an das Lagerhaus der Raiffeisenbank Freudenberg. Da kamen die Helfer vor Ort ganz gehörig ins Schwitzen. Insgesamt etwa 8000 Kilogramm kamen in den zwei Stunden zusammen, wurden gewogen und in Big-Packs umgefüllt. Die Äpfel werden nun von der Kelterei Nagler aus Regensburg abgeholt und zur Juradistl-Apfelschorle gepresst, die ausschließlich aus Früchten aus traditionellen Anbauformen wie Hausgärten und Obstwiesen besteht. „Es wäre doch schade, wenn die Äpfel aufgrund des Massenertrags heuer an den Bäumen faulen und nicht verwendet würden. Deshalb hat der Verein die Unterstützung bei der Apfelsammlung zugesagt“, erklärte die Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins, Michaela Basler. Richard Lehmeier, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands, ergänzte: „Wir freuen uns, dass mit der Aktion der Anbau und die Verwertung von eigenem Obst gefördert wird.“
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