Freudenberg
15.01.2023 - 13:48 Uhr

Freie Wähler Freudenberg bestätigen Vorsitzenden Mathias Demel

Gewählte und Gäste: (von links) Kassier Klaus Püschl, Kreisvorsitzender Hans-Martin Grötsch, Landtagskandidat Bernhard Heinisch, Vorsitzender Mathias Demel, seine Stellvertreterin Christina Püschl, Beisitzer Johann Plößl, Schriftführer Reiner Wiedenbauer und Beisitzer Matthias Willax. Bild: Mathias Demel
Gewählte und Gäste: (von links) Kassier Klaus Püschl, Kreisvorsitzender Hans-Martin Grötsch, Landtagskandidat Bernhard Heinisch, Vorsitzender Mathias Demel, seine Stellvertreterin Christina Püschl, Beisitzer Johann Plößl, Schriftführer Reiner Wiedenbauer und Beisitzer Matthias Willax.

Neuwahlen des Vorstands standen bei der Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Freudenberg in Pursruck an. Im Amt des Vorsitzenden wurde Mathias Demel aus Aschach bestätigt. Als Stellvertreterin unterstützt ihn weiterhin Christina Püschl aus Aschach. Kassenwart ist Klaus Püschl, Schriftführer Reiner Wiedenbauer. Die Beisitzer Johann Plößl und Matthias Willax vervollständigen das Gremium.

Im abgelaufenen Vereinsjahr entstand ein Wanderweg unter dem Motto "Als Aschach am Rande eines Meeres lag". Dafür gab es eine Förderung über die AOVE aus dem Topf für Kleinprojekte. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Freudenberg wurden der Verlauf und die einzelnen Stationen festgelegt. Als Rastmöglichkeit hätten die Freien Wähler zwei Bänke spendiert, deren Bau das "FW-Urgestein" Johann Plößl aus Bühl übernommen hatte.

FW-Kreisvorsitzender Hans-Martin Grötsch gab einen kurzen Einblick über die Arbeit im Kreistag. Der Direktkandidat der Freien Wähler für die Landtagswahl im Herbst, Bernhard Heinisch, stellte sich vor. Er ist Technischer Direktor bei den Würzburger Kickers und gehört dem Beirat des Global United FC an; einem internationalen Verein, der mehr Aufmerksamkeit auf den Schutz des Klimas und der Umwelt lenken wolle.

Über die Arbeit im Gemeinderat berichteten dessen Mitglieder Christina Püschl, Reiner Wiedenbauer und Mathias Demel. Mehrere Anträge hätten den Bau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zum Ziel gehabt. Viele davon fanden die Zustimmung der Räte; jedoch habe es auch Ablehnungen gegeben, wenn der gewählte Standort nicht geeignet erschien oder andere Rahmenbedingungen nicht gepasst hätten. Der zusammen mit der Stadt Amberg neu gebaute Brunnen in der Freihölser Senke ging in Betrieb. Er stelle die Wasserversorgung für viele Jahre auf neue, sehr sichere Beine, waren die FW-Gemeinderatsmitglieder überzeugt.

 
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