Das Feuer zieht seit jeher Menschen und Kinder in seinen Bann. Um Wissen darüber zu vermitteln, besuchten die beiden Brandschutzerzieher, Kreisbrandmeister Armin Daubenmerkl und Tobias Göbl, die Klassen 3a und 3b Freudenberger Schule. Dabei zeigten sie den Kindern, wie man sich in Gefahrensituationen verhält. Lehrkräfte hatten die Mädchen und Buben vorab im Unterricht schon darauf vorbereitet. So war die Beantwortung der 21 Testfragen für die Kinder nur mehr reine Formsache.
Unter anderem wurde der richtige Umgang mit einem Stabfeuerzeug mit Kindersicherung sowie das Absetzen eines Notrufes bei verschiedenen Situationen geübt. Dabei erfuhren die Kinder, dass das Wichtigste bei einem Notruf das Warten auf Rückfragen ist. Die Praxis kam nicht zu kurz, denn die Kinder übten mehrmals selbstständig das richtige Verhalten in verschiedenen Notsituationen, und das auch ohne Lehrkraft.
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